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1. Fassungen mit Kriech-Öl behandeln und einwirken lassen
2. Den Stuhl umgedreht mit einer Hand am Federrohr halten und mit einem Gummihammer umlaufend auf die Unterseite der Sitzfläche hämmern, bis sich die Verbindung löst
3. Der selbe Vorgang mit der anderen Seite
Festnetz Telekom und :
unterdrücken: *31# gefolgt von der Telefonnummer (CLIR aktiviert)
freigeben: #31# gefolgt von der Telefonnummer (CLIR deaktiviert)
GSM:
unterdrücken: #31# gefolgt von der Telefonnummer (CLIR aktiviert)
freigeben: *31# gefolgt von der Telefonnummer (CLIR deaktiviert)
Laden:
Achtung: Bei falscher Ladung und Überladung kann der Akku explodieren und heftig brennen!
Beispiel für 3,7V-Akku:
- mit konstanter Spannung von 4,1 bis 4,2V mit weniger als 50 mV Toleranz (niemals mehr!)
- und den Strom begrenzen auf auf den Zahlenwert der Kapazität (z.B. 1200mAh => 1200mA)
- das Laden sollte beendet werden, wenn der Ladestrom nur noch 3% des Ausgangswertes erreicht hat
Wichtig: Die Spannung sollte immer mit digitalem Messgerät überwacht werden.
Entladen:
- nie unter 50% entladen
- nicht ständig auf 100% halten
Lagern:
- kühl lagern, 50% geladen, alle 6 Monate wieder auf 75% aufladen.
Info:
Die heutigen Lithium-Akkus haben eine reversible Überlade- und Tiefentlade-Sicherung.
Wenn ein Akku auf unter 1,5V entladen wurde, darf er nicht mehr wegen Brandgefahr geladen werden.
(30.01.2010)
Umweltfreundlich ohne Salz und wenig Energie:
Jede Stufe einzeln behandeln: Etwas warmes Wasser (ca. 50°C, aber kein kochendes Wasser, sonst können die Fliesen oder Steine platzen) auf das Eis gießen, ca. eine Minute warten bis das Eis angetaut ist, dann mit einem Holzstück, Besen oder Abzieher das Eis entfernen und mit einem Tuch sofort trocken wischen.
Wer auf die Idee kommt einen Fön oder Gasbrenner zu verwenden, wird viel Zeit und Energie benötigen bis das Eis taut. Vielleicht könnte noch eher ein Bügeleisen funktionieren.
Die Dioptrie (Dioptrik, griechisch = Strahlungsbrechungslehre) ist ein Maß für die Brechkraft einer optischen Linse.
Die Brennweite ist der rezproke (umgekehrte) Wert der Dioptrienzahl.
1. Taste "SMART"
2. "Sender" mit Cursor-Tasten und OK anwählen
3. die Titelzeile mit Cursor-Tasten und OK anwählen, Programmliste aussuchen, z.B. "kostenlose Sender"
4. "Bearb.-Modus" (oben rechts) mit Cursor-Tasten und OK anwählen *)
5. Sender, der verschoben werden soll, mit Cursor-Tasten suchen und mit OK markieren
6. "Kanalnr. bearbeiten" (unten) mit Cursor-Tasten und OK anwählen *)
7. neue Platznummer eingeben oder mit Cursor-Tasten an den Platz verschieben
8. mit OK bestätigen
9. bei weiteren Verschiebungen, den Vorgang ab Nr. 5 wiederholen
*) Sortierfunktion aktivieren, falls "Bearb.-Modus" oder "Kanalnr. bearbeiten" nicht angezeigt wird:
1. im Menü das "Land" auf "Österreich" umstellen
2. PIN 0000 eingeben
3. Sendersuchlauf durchführen
4. im Menü das "Land" wieder auf "Deutschland" umstellen
5. PIN 0000 eingeben
6. falls nötig, Sendersuchlauf durchführen
Damit 4:3-Sendungen unverzerrt dargestellt werden, sollte eine Einstellung im Menü vorgenommen werden:
1. Taste "Menü"
2. ... ? ...
3. Darstellung "4:3" auf "4:3" einstellen
Info:
- gut geeignet für strapazierte Küchenmöbel, Möbel, Kinderspielzeug
- jedes Lebensmittel-Öl verwendbar, kann aber lange Trockungszeit haben
- Leinöl ist schnell trocknend
- Leinölfirnis hat Zusätze wie Harz, die noch schneller tocknen lassen
- Achtung: verwendeter Lappen zum Auftragen kann sich entzünden
Vorteile:
- dringt tief ins Holz ein und schützt vor Feuchtigkeit
- natürlich, ohne Schadstoffe
- Holz kann atmen
- Wasser dringt erst nach längerer Zeit ein
- Nachbehandlung möglich
- Holzstruktur wird gut sichtbar
Nachteile:
- kann danach nicht mehr lackiert, wachsen ist aber möglich
- Holz dunkelt
Nachteile:
- wegen Lösungsmittel Geruch und schädliche Dämpfe
- kann bei Zimmertemperatur weich und klebrig werden
- feine Risse können Wasser und Farbe eindringen und das Holz aufquellen lassen
Info:
- gut geeignet für Parkettboden und Schutz vor Wasser
- Versiegelung
- Holz sollte vorher imprägniert werden
Vorteile:
- glatte Oberfläche
- wenn gut gemacht, dann ist das Holz gut versiegelt und vor Wasser geschützt
- Holz bleibt maßhaltig
- Lack hält länger als Lasur
Nachteile:
- feine Risse können Wasser eindringen lassen
und das Holz aufquellen und den Lack abheben lassen
- Holz kann nicht mehr atmen
- Nachbehandlung schwer möglich
Info:
- für Außenbereich mit schützender Deckschicht
- mehr Bindemittel und Pigmentierung als Dünnschicht-Lasur
- offenporig
- lackähnlich
Vorteile:
- dringt tief ein und schützt das Holz
- glatte glänzende Oberfläche
- versiegelt gut und schützt vor Wasser
- Nachbehandlung möglich
- Schützt vor Sonne
Nachteile:
- Holz kann nicht mehr atmen
- Lasur kann nach längerer Zeit abblättern
- muss alle 2 Jahre erneuert werden
- ein normales Schweissgerät hat 40V und 100 bis 200A
- eine gute Batterie kann 500A leisten
- ein normaler 3,2mm Schweißdraht (Elektroden) braucht eine Zündspannung von ca. 36V (das ist ein Problem mit nur einer Batterie)
danach genügt eine Betriebsspannung von 12V
- bei 3 Batterien in Reihe wäre nach dem Zünden der Strom zu hoch, dieser müsste danach begrenzt werden
(vielleicht mit einer Eisenstange als Widersand)
- es gibt auch spezielle Elektroden, die mit Autobatterien für Notfälle verwendet werden können
- verwendbar sind Starthilfekabel
Meine eigene Idee:
1. Lederoberfläche mit feinem Schleifpapier von Hand die lose Farbe abschleifen und das Leder glätten.
2. PU-Acryl-Lack in passender Farbe mit etwas Wasser verdünnen.
3. Die Farbe mit einem Lappen auf das geschliffene Leder reiben.
Die Farbe trocknet schnell und verfärbt nicht den Nutzer.
Ich gebe keine Gewähr, das es bei jedem Leder gut funktioniert.
Problem: nach der Montage springen die Gänge trotz Justierung und die oberen Gänge lassen nur schwer schalten
Lösung: Bowdenzug an der Schaltung liegt nicht richtig in der Führung
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| | | | Kabelfarben: rot rot grau grau
P N
230V
Aufbau:
Der Typ ist ein Thermotürschalter mit separatem Verriegelungsrelais.
Hinter dem Kontakt 2 der Türverriegelung klemmt ein pastillenförmiger Keramik-Heizwiderstand mit 917 Ohm,
die andere Seite des Widerstandes liegt an einem Bimetall an, welches leitend mit Kontakt 4 verbunden ist.
Das Bimetall übt bei Erwärmung durch den Heizwiderstand einen Druck auf einen Federschalter aus,
der sich dadurch schließen kann, falls ein gegendrückender Plastikstift zur Türschlossverriegelung freigegeben ist.
Der Federschalter ist ebenfalls mit Kontakt 4 verbunden, der Gegenkontakt liegt an Kontakt 5.
Über den Federschalter wird der Waschmaschinen-Antrieb mit Netzspannung versorgt.
An Kontakt 3 liegt ein pastillenförmiger Keramik-Widerstand mit 71 Ohm in Reihe mit der Relaiswicklung mit 134 Ohm bis zum Kontakt 4.
Das Relais bewegt einen Anker, der ein Stellrad schrittweise drehen kann.
Das Stellrad kann durch seine gestufte Oberfläche den Stift zur Türschlossverriegelung freigeben oder sperren.
Der Stift zur Türschlossverriegelung verriegelt den eigentlichen Türschlossriegel.
Dieses funktioniert nur, wenn die Tür geschlossen ist und der Türschlossriegel
das Fenster für den Stift zur Türschlossverriegelung freigibt.
Funktion:
Beim Einschalten der Waschmaschine erhält der Heizwiderstand über Kontakt 2 und 4 Spannung.
Dadurch erwärmt sich das Bimetall und übt Druck auf den Federschalter aus.
Falls die Tür geschlossen ist kann sich der Verriegelungsstift durch ein vom Türriegel geöffnetes Fenster bewegen.
Hierzu muss das Relais die richtige Stellung des Stellrades eingestellt haben, damit sich der Stift bewegen kann.
Falls die Stellung passt, wird der Verriegelungsstift von der Bimetallspannung
durch das Fenster geschoben und verriegelt den Türriegel.
Gleichzeitig schließt der Federschalter für den Betrieb der Waschmaschine
Falls die Stellung nicht passt, betätigt die Waschmaschinen-Elektronik das Relais zum Drehen des Stellrades
Wenn der Stift sich nicht bewegt, bedeutet es, dass die Tür nicht verschlossen ist oder das Bimetall nicht arbeitet.
Die Elektronik bekommt immer die funktionelle Rückmeldung über den Schaltkontakt.
Aufgrund der zeitlichen, trickreichen Abfolge der Türschloss-Elektrik und -Mechanik und Steuerelektronik,
lässt sich das Türschloss nicht einfach überbrücken. Bei einem Defekt bleibt nur der Austausch.
Maschine startet nicht, das Türverriegelungs-Relais schaltet 3 mal hörbar, dann kommt der Fehlercode E40.
Das Problem könnte an oxidierten Relaiskontakten oder am Heizwiderstand der Türverriegelung oder an der Hauptplatine liegen.
Versuch:
Wenn nach dem Einschalten noch eine längere Zeit gewartet wird, bis die Starttaste gedrückt wird,
könnte die Maschine vielleicht noch funktionieren.
In dem Fall ist der Verschleiß (verschmort) des Keramik-Heizwiderstandes mit 917 Ohm
in der Türverriegelung schon sehr fortgeschritten, dieser wird dadurch immer hochohmiger
und heizt dadurch immer langsamer auf um den Schaltkontakt zu betätigen.
- Netzstecker der Waschmaschine abziehen
- Wasser zudrehen
- Hebel für die Räder an der Waschmaschine unten rechts ziehen
- Waschmaschine hervorziehen
- Beide Seitenwände abmontieren
- Steckkontakt auf der linken Seite von der Türverriegelung lösen
- Die Türverriegelung ist auf der rechten Seite mit einem Wiederhaken eingerastet
und zusätzlich mit einer Schraube fixiert.
- Die Schraube lösen
Der Bereich ist schwer zugänglich, hier kann man zum Lösen der Schraube
einen Akkuschrauber mit Verlängerungswelle empfehlen
- Den Wiederhaken lösen und die Türverriegelung nach links aus der Führung herausschieben
- Der Widereinbau geschieht in umgekehrter Reihenfolge
Bei kalkhaltigem Wasser kann auch eine Thermostat-Armatur schnell verkalken und die Temperatur nicht mehr richtig regeln.
Hier ist eine Lösung, die Armatur zu entkalken:
- Hauswasserleitung zudrehen
- Wasserarmatur öffnen und Wasser fließen lassen bis nichts mehr austritt
- Armatur mit einem Maulschlüssel oder Engländer abschrauben
- Anschlusssiebe und äußerlich reinigen, Kalk durch Einweichen mit Essig entfernen
- Im Folgenden die Reihenfolge der Zerlegung merken
- Abdeckkappe am Temperaturdrehknopf mit Fingernagel abhebeln
- Schraube im Temperaturdrehknopf herausdrehen und Knopf abziehen
- Temperatur-Justierring abziehen
- Armatur im Schraubstock mit Polsterung einspannen
- Thermostat-Kartusche mit Maulschlüssel am äußeren Sechskant herausschrauben und dann herausziehen
- Thermostat-Kartusche zerlegen:
- Achsenklemmring abziehen
- Deckel der Thermostat-Kartusche mit entsprechendem Schlüssel oder mit Hilfe des Schraubstocks abdrehen
- Innenteile herausdrücken
- alle verkalkten Teile eine Stunde in Essig einlegen
- alle Teile mit Tuch reinigen und polieren
- wichtig ist die Innenseite des Kartuschenzylinders, diese muss glatt poliert sein,
da sich hierdrin der Themostatmischer-Kolben frei bewegegen können muss
- gleitende Teile und das Temperatur-Einstellgewinde (ein Linksgewinde) können mit etwas Fett behandelt werden,
nicht das den Ventil-Kolben fetten, sonst ruckelt er geräuschvoll im Betrieb
- alles in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen bauen und wieder montieren
- Temperaturjustierung:
- das ausfließende Wasser so einstellen, dass mit einem Thermometer 38°C gemessen wird
- Temperaturdrehknopf wieder entfernen
- Temperatur-Justierring entfernen und neu auf die Einstellmarke setzen
- Temperaturdrehknopf mit 38°-Stellung wieder montieren
Alternative, günstige Polierpasten:
Stahlfix: hat feine Schleifpartikel
Zahnpasta: hat sehr feine Schleifpartikel, ähnlich wie bei speziellen Glaspolituren
Glas-Kochfeld-Reiniger: gut für Glas mit hohen Anforderungen
Bimsmehl: hat sehr feine Schleifpartikel, wird professionell für Glas und Lack verwendet, Drogerie oder Apotheke)
Polieren mit der Paste auf einem feuchten Lappen oder Korkstück