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Anschluss über Video Composite an alten Fernsehgeräten
Problem: Bild ist rund herum abgeschnitten
Lösung für raspbmc 2.3.5:
System -> Settings -> System -> Video output -> Video calibration
Ecken mit der Maus verschieben
und in der Mitte das Rechteck quadratisch ziehen
-> funktioniert
Schwachstellen:
- Das Bild hat allerdings keine gute Qualität über Video Composite,
es sind störende Schatten und ausgefranzte Kanten sichtbar.
- Im WLAN-Betrieb ist auf eine gute Verbindung zu achten,
sonst gibt es beim Filmabspielen Aussetzer.
Alte Recherchen:
Beispiel für config.txt
----------------------
arm_freq=800
force_turbo=1
sdtv_mode=2 # PAL
sdtv_aspect=3 # 16:9
disable_overscan=1
gpu_mem=128
start_file=start_x.elf
fixup_file=fixup_x.dat
oder
----
arm_freq=800
force_turbo=1
sdtv_mode=2
disable_overscan=0 # hat keine Wirkung
overscan_left=50 # hat keine Wirkung
overscan_right=50 # hat keine Wirkung
overscan_top=50 # hat keine Wirkung
overscan_bottom=50 # hat keine Wirkung
framebuffer_width=800
framebuffer_height=600
gpu_mem=128
start_file=start_x.elf
fixup_file=fixup_x.dat
Problem: Bild ist rund herum abgeschnitten
------------------------------------------ http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtopic.php?f=27&t=6965
http://elinux.org/R-Pi_Troubleshooting#Writing_spills_off_the_screen_on_HD_monitors
Writing spills off the screen on HD monitors
Out of the box, R-Pi graphics may be larger than the 1080p (ie Full HD) screen. This is due to something called "Overscan", and it can be fixed easily by creating a simple text file on the R-Pi SD card by using Notepad on your PC.
Follow the instructions in the section "Big black borders around small image on HD monitors", but use positive numbers for the overscan settings, for example
http://elinux.org/RPiconfig
hdmi_safe Use "safe mode" settings to try to boot with maximum hdmi compatibility. This is the same as the combination of: hdmi_force_hotplug=1, hdmi_ignore_edid=0xa5000080, config_hdmi_boost=4, hdmi_group=2, hdmi_mode=4, disable_overscan=0, overscan_left=24, overscan_right=24, overscan_top=24, overscan_bottom=24
hdmi_safe=1
--> geht alles nicht
Problem: Auflösung stimmt nicht
------------------------------- http://jankarres.de/2013/01/raspberry-pi-composite-fbas-einstellungen/
Für analoge Fernseher gibt es verschiedene Übertragungsstandards. Der Raspberry Pi unterstützt mit Raspbian NTSC, NTSC-J (japanische Version von NTSC), PAL und PAL-N/PAL-CN (525 Zeilen und 29,97 Bildern pro Sekunde; brasilianische Version). In Europa am weitesten verbreitet ist der PAL-Standard. Den für dich richtigen Modus kannst du mittels des Parameters sdtv_mode einstellen.
sdtv_mode=0 # NTSC
sdtv_mode=1 # NTSC-J
sdtv_mode=2 # PAL
sdtv_mode=3 # PAL-N/PAL-CN
Colorburst
Colorburst ist, wenn ich es richtig verstanden habe, ein Verfahren in dem die Farben des Videosignals nicht direkt an das Ausgabegerät gesendet werden, sondern von diesem erst dekodiert werden müssen; um umgesetzt werden zu können. Auf gut Deutsch: Wenn der Fernseher dieses Verfahren nicht unterstützt, kommt das Bild in Schwarz-Weiß an. Bei dieser Einstellung ist 0 wirklich aktiviert und 1 Deaktiviert – kein Fehler.
sdtv_disable_colourburst = 0 # Colorburst enabled
sdtv_disable_colourburst = 1 # Colorburst disabled
Bildformat
Manchmal kommt es auch dazu, dass der Raspberry Pi das Bildsignal in einem falschen Seitenverhältnis sendet. Man kann bei dem Composite-/FBAS-Ausgang zwischen 4:3, 16:9 und 14:9 (in Europa wenig verbreitet) wählen.
sdtv_aspect = 1 # 4:3 Format
sdtv_aspect = 2 # 14:9 Format
sdtv_aspect = 3 # 16:9 Format
Bildausgabe drehen
Auch, jedoch recht selten, kann es vorkommen, dass das Bild z.B. auf dem Kopf ausgegeben wird. Hierbei kann man die Ausgabe seitens des Raspberry Pis drehen.
display_rotate = 0 # no rotation
display_rotate = 1 # 90 degrees
display_rotate = 2 # 180 degrees
display_rotate = 3 # 270 degrees
Dies müssten alle grundlegenden Einstellungen sein, die man für den Composite-/FBAS-Ausgang beim Raspberry Pi bzw. Raspbian einstellen kann. Weitere Einstellungsmöglichkeiten, auch im Bezug auf den HDMI-Ausgang, der ja hier nicht das Thema sein soll, findet ihr in der Quelle.
Quelle: RPiconfig auf eLinux.org
Suppose you are using NTSC composite. That is nominally 720x480 pixels, but ~10% will be not visible (in the overscan area).
You determine that
overscan_left=32
overscan_right=32
overscan_top=32
overscan_bottom=32
fits your screen nicely.
The console framebuffer will be reduced to 656x416, which combined with the overscan means your pixels are unscaled when being output.
However xbmc doesn't know about the overscan settings. It just knows the original screen size.
So, by defaul it creates a gui that is 720x480 pixels. If you add overscan_scale, then that 720x480 will be resized down to 656x416, losing the one-to-one pixel mapping, so the display will be a little blurrier.
If you use the calibration screen in xbmc, then it will reduce the size of the gui to 656x416, and you will still have one-to-one pixel mapping.
In summary:
overscan_scale=1 is easy, but may increase blurriness.
overscan_scale=0 is harder (you have to calibrate the screen size yourself), but can be better quality.
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Many thanks for all that information! I didn't actually realise overscan was a historical feature of all old TV's. My config.txt now has these entries:
overscan_scale=0
overscan_left=52
overscan_top=32
overscan_right=21
overscan_bottom=29
and my xbmc guisettings.xml now has these settings:
<resolution>
<description>720x576 @ 50.00i - Full Screen</description>
<subtitles>500</subtitles>
<pixelratio>1.082707</pixelratio>
<overscan>
<left>52</left>
<top>32</top>
<right>699</right>
<bottom>547</bottom>
</overscan>
</resolution>
(those were written by xbmc after running its video calibration, bit curious about the pixel ratio)
Although its difficult to tell, I think it has made a difference. The display fits the screen perfectly now anyway :-)
Karte mit SDFormatterv4 formatieren (keine Änderung an den Einstellungen)
installer.exe des RaspBMC starten
Accept
ID des Laufwerks des USB Card Reader auswählen
I accept the license agreemment auswählen
NEIN (nicht vom Netz laden, sondern vorhandenes Image verwenden)
Restore device for formatting
Install
Raspberry:
Wichtig: LAN-Kabel anschließen, kein WLAN-Adapter, damit Raspberry noch nötige Dateien aus dem Internet laden kann
SD-Karte in den Raspberry einsetzen
Netzteil anstecken
ca. 15 Min. Dauer, dabei sind alle LED aktiv und auf dem Bildschirm kommt eine bunte Fläche und danach Mitteilungen
Linux GPated zeigt folgende Partitionen:
1. nicht zugeteilt, 2 GB,
2. /dev/sdd1 fat32, 70 MB, 7.45 MB benutzt, Markierung lba
3. nicht zugeteilt, 2 GB,
4. /dev/sdd2 ext4, 14.65 GB, 1.17 GB benutzt
Probleme:
- Funktioniert nicht mit allen Karten
- Erfolgreich mit Transcend 16GB Micro-SD Class10 im Adapter
- Früher erfolgreich mit Panasonic 8GB Class10
-> lässt sich jetzt nicht mehr starten, auch nach Neuinstallation
evtl. ist die Gehäusebeschädigung der SD-Karte die Ursache
SD-Karte in Raspberry einstecken
Raspberry mit Netzwerkkabel, Maus, Tastatur, Bildschirm und Netzteil verbinden
Raspbmc wird nun installiert und dauert ca. 15 Minuten ohne das man etwas sieht
Die noch fehlenden Daten holt sich der Raspberry aus dem Netz
-> Problem: nichts tut sich, die LED ist rot
Mögliche Ursachen: http://raspberrycenter.de/forum/raspberry-pi-geht-nicht
- Class10 SD-Karten können manchmal Probleme bereiten
- zu niedriegen Spannung, Netzteil muss 5V haben
- SD-Karte an der Seite abgebrochen, dadurch funktioniert der Kontaktschalter