- Durch Anklicken im Inhaltsverzeichnis kann direkt zum Thema gesprungen werden.
- Begriffe auf dieser Seite können mit Ihrer Browser-Funktion ''Bearbeiten -> Suchen'' oder mit den Tasten [Strg]-[F] gesucht werden.
- Des weiteren gibt es noch eine
Suchfunktion
über alles.
- Es sind mehr Informationen verfügbar, als hier angegeben. Falls Sie etwas vermissen, scheuen Sie sich nicht nachzufragen, wir antworten gerne.
Adobe Fotoshop Elements 5.0 Editor starten
-> Bearbeiten -> Voreinstellungen -> Organisieren und Teilen -> Kamera und Kartenleser
-> Haken bei "Adobe Foto-Downloader" entfernen -> OK
Wenn das Objekt nicht gleichmäßig ausgeleuchtet war, kann das Bild mit einem Hochpass-Filter
korrigiert werden. Der Filter sperrt großflächige Helligkeitsänderungen (d.h. niedrige Frequenz).
Besonders nützlich ist der Filter bei Fotos von Textseiten.
Bild 1 öffnen
Bearbeiten -> Duplizieren
Bearbeiten -> Löschen
Bild 2 offnen
Bearbeiten -> Kopieren
Bild 1 auswählen
Bearbeiten -> Einfügen
Transparenz am Regler eisntellen
Kopiertes Bild-Objekt anklicken
Auf Werkzeug "Umformen" klicken
Position und Größe des kopierten Bildes einstellen
Hinweis: mit F12 (Objektmanager) kann man ein Objekt auswählen
Tipp: Wollte beim letzten Gewittermotiv partout kein Regenbogen erscheinen, fügen Sie ihn einfach per Hand ein. Als Motiv eignet sich jedes Landschaftsfoto, auf dem etwas Himmel zu sehen ist.
Zunächst öffnen Sie das Foto und legen über "Bearbeiten l Duplizieren" eine Kopie an, die Sie jedoch mit "Bearbeiten/Löschen" sofort wieder entfernen. Es entsteht eine weiße Fläche, die über dem Foto liegt und auf der Sie den Farbverlauf plazieren. Deshalb klicken Sie zunächst auf das Werkzeug "Füllwerkzeuge" und markieren in der "Verlaufsgalerie" die Option "Regenbogen" mit einem Mausklick. Über die Schaltfläche "Bearbeiten" gelangen Sie ins Fenster "Verlauf bearbeiten", in dem Sie den Regenbogen verändern können.
Farbanpassung: Schieben Sie den rechten roten Farbhebel etwas nach links und klicken Sie dann rechts daneben auf die graue Fläche, um einen neuen Farbregler zu erzeugen. Dessen Farbe verändern Sie, indem Sie ihn doppelt anklicken und in der folgenden Dialogbox "Schwarz" wählen. Auch den roten Hebel ganz links fär-ben Sie nach einem Doppelklick darauf "Schwarz" ein. Dann ziehen Sie den roten Farbregler so weit nach rechts, daß er die linke Hälfte des schwarzen Reglers verdeckt. Danach ziehen Sie den orangefarbenen nach rechts, bis er die linke Hälfte des roten Hebels verdeckt. Machen Sie so weiter, bis sich die Regler Schwarz, Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Violett und und Schwarz jeweils zur Hälfte verdecken. Nach einem Klick auf "Neu" geben Sie im Feld "Neuer Name" eine Bezeichnung für den soeben erzeugten Farbverlauf ein, etwa "Schmaler Regenbogen".
Formgebung: Nachdem Sie das Fenster "Verlauf bearbeiten" mit "Schließen" verlassen haben, stellen Sie die "Art" des Farbverlaufs auf "Kreisförmig". Sie können mit diesem Werkzeug nur einen Verlauf aufziehen, der maximal so groß wie das Bild ist. Damit der Regenbogen natürlich wirkt, soll der Kreis jedoch größer sein als das Bild. Deshalb wählen Sie im Menü "Umformen" den Eintrag "Bild erweitern" und geben in der folgenden Dialogbox in den Feldern "Links", "Rechts", "Oben" und "Unten" jeweils den Wert "30 mm" ein. "Vergrößern" setzt nun einen weißen Rahmen, die Originalgröße des Bildes bleibt als blauer Rahmen sichtbar.
Ziehen Sie einen Kreis auf, dessen obere Hälfte den Regenbogen einbeziehen wird. In der Werkzeugleiste klicken Sie dann auf "Bearbeiten" und wählen in der Kontextsymbolleiste des Werkzeugs als "Mischmodus" die Option "Bildschirm" aus - der Regenbogen landet schwebend im Foto. Ziehen Sie ihn an die gewünschte Stelle. Die überschüssigen Bereiche entfernen Sie mit dem Maskenpinsel zum freien Malen aus der Werkzeugleiste "Maskenwerkzeuge". In der Kontextsymbolleiste des Werkzeugs wählen Sie in "Malen auf" die Option "Objektmaske". Nach einem Klick auf das Minus unter "Modus" radieren Sie die überständigen Bereiche des Bogens aus. Falls Sie etwas zuviel entfernt haben, können Sie das mit dem Plussymbol unter "Modus" zurückholen. Klicken Sie im Objektmanager - mit [F12] einschalten - auf das "Basisbild", um die Umrisse des Maskenwerkzeugs auszublenden.
Zuletzt entfernen Sie den ergänzten Rahmen mit dem Werkzeug "Schneiden": die linke obere Ecke des Bereichs anklicken und einen Rahmen zur rechten unteren Ecke des Bildes aufziehen.
Tipp: In dem Programm Picture Publisher 8 können Sie mit wenig Aufwand realistisch aussehende Wasserperlen auf Ihre Bilder tropfen lassen. Öffnen Sie zunächst das Bild, auf dem Sie die Wassertropfen einfügen wollen. Nach einem Klick auf die "Maskenwerkzeuge" verwenden Sie das erste Werkzeug von links zum Zeichnen von rechteckigen oder elliptischen Masken. In der Eigenschaften-Symbolleiste des Werkzeugs wählen Sie unter "Form" den Kreis aus und in der Liste "Methode" die Option "Feste Größe". Wählen Sie die "Maßeinheit" "Pixel" und geben Sie im Feld "Breite" und "Höhe" jeweils "50" ein.
Der erste Tropfen: Jetzt klicken Sie an die Stelle im Bild, an der Sie den ersten Wassertropfen platzieren wollen. An diesem Punkt wird eine kreisförmige Maske eingefügt. Über "Objekt / Objekt von Maske erstellen" verwandeln Sie die Maske in ein Objekt, um es anschließend wieder über das Menü "Objekt" mit einem "Schlagschatten" zu versehen. Lassen Sie die Einstellungen in der Dialogbox "Schlagschatten" unverändert und wenden Sie den Effekt mit "Fertigstellen" an. Nun müssen Sie dafür sorgen, dass der Objektmanager zu sehen ist. Falls das nicht der Fall ist, bringen Sie ihn mit der Funktionstaste [F12] zum Vorschein. Weil der Picture Publisher ein Objekt und dessen Schatten immer in eine Gruppe zusammenfasst, Sie aber mit dem Objekt alleine weiterarbeiten wollen, lösen Sie im Objektmanager die Verbindung mit einem Klick auf die Schaltfläche "Gruppieren / Gruppierung aufheben" auf. Markieren Sie dann im Objektmanager die oberste Zeile mit dem runden Objekt und wählen Sie im Menü "Maske" den Punkt "Maske von Objekt erstellen". Diese Maske kehren Sie jetzt mit "Maske / Invertieren" um und verwandeln sie mit "Objekt / Objekt von Maske erstellen" wieder in ein Objekt. Auch diesem Objekt wird über "Objekt" ein "Schlagschatten" mit den Originaleinstellungen zugewiesen.
Reflektion hinzufügen: Der Tropfen sieht im Moment schon recht plastisch aus, es fehlt bloß noch der Glanzpunkt. Für diese Aufhellung markieren Sie im Objektmanager nochmals das runde Objekt, das sich jetzt an dritter Position befindet, und wählen nach einem Klick auf die "Filterwerkzeuge" das Werkzeug mit der Sonne zum Aufhellen von Bildbereichen aus. Stellen Sie in den Werkzeug-Eigenschaften die "Stärke" auf den Wert "20", den "Druck" auf "l0" und den Prozentwert "Verwischen" auf "l00 %". Beschreiben Sie jetzt links oben im Tropfen direkt unterhalb des inneren Schattens vorsichtig einen kleinen Bogen, um diesen Bereich leicht aufzuhellen. In das Zentrum des Bogens klicken Sie ein weiteres Mal, um dort einen kleinen Lichtpunkt zu setzen. Mit derselben Technik können Sie nun mehrere Wassertropfen verschiedener Größe auf Ihrem Bild platzieren.
Problem: Scan-Fenster lässt sich nicht auschalten
Erklärung: PhotoFix startet immer nach dem Scannen und versteckt sich hinter dem Scan-Fenster, wird durch Verschieben des Fensters sichtbar.
Lösung: Picture Publischer -> Datei -> Optionen -> Scanner -> PhotoFix ausschalten
Kalibrierdatei durch Foto-Vergleich erzeugen
- ein Bild im Picture Publisher drucken
- Datei -> Optionen -> Kalibrierung -> Drucker
- das Diagramm für jede Farbe so ändern, dass das Bild auf dem Bildschirm farblich dem Ausdruck entspricht
- Speichern unter einem beliebigen Namen als Kalibrierdatei
Kalibrierdatei mit Farb- oder Graustufenskala erzeugen
- Datei -> Optionen -> Drucker - Druckformat einrichten -> Kalibrierung
- Drucker-Kalibrierungsformat: "Kein"
- OK
- Neuer Name: Kalibriername
- OK,OK
- Datei öffnen: ../Picture Publisher/Tutorial/STEPS.TIF (bei Graustufendrucker: GSTEPS.TIF)
- Bild drucken
- gedrucktes Bild mit kalbriertem Scanner einscannen
- das eingescannte Bild im Picture Publisher laden
- Datei -> Optionen -> Kalibrierung -> Drucker
- Kalibrierungsmethode: Maßeinheit
- rechteckigen Rahmen um die eingescannte Skala ziehen
- Bild messen, das Programm ermittelt danach die Kalibrierungswerte
- das Diagramm für jede Farbe so ändern, dass das Bild auf dem Bildschirm farblich dem Ausdruck entspricht
- Speichern als Kalibrierdatei
- Datei -> Optionen -> Drucker -> Druckformat einrichten -> Kalibrierung -> Drucker-Kalibrierungsformat: gespeicherte Kalibrierdatei
- im Eingabefeld neuen Druckernamen "Kalibrierter Drucker" eingeben
- Speichern als Kalibrierdatei
Anwendung der Kalibrierdatei auf ein einzelnes Bild
- Anwendung direkt auf das Bild: Extras -> Kalibrierung anwenden
Anwendung der Kalibrierdatei auf den Druckertreiber mit neuem Namen für Kalibrierung auf Dauer
- Datei -> Optionen -> Drucker -> Druckformat einrichten -> Kalibrierung
- Drucker-Kalibrierungsformat: gespeicherte Kalibrierdatei
- im Eingabefeld neuen Druckernamen z.B. "Kalibrierter Drucker" eingeben
siehe auch: Micrografx Picture Publisher -> Hilfe -> "kalibrieren"
Hierzu muss das Tool Picture Resizer erst von Hand aufgerufen werden, sonst arbeitet der Batch nicht richtig.
Einstellungen:
nicht "Unterverzeichnisse durchsuchen"
nicht "Als Kopie speichern"
nicht "Text einfügen"
Dateitypen: nur *.jpg
Breite: 120
Höhe: auto
Qualität: 90
Anpassen an: Breite
Bild drehen: Keine Änderung
Zielformat: Keine Änderung
Farbtiefe: Keine Änderung
RAW: kameraabhängiges Rohdatenformat mit Farbtiefe über 12 Bit
JPG: komprimiertes Format mit Farbtiefe 8 Bit
Wenn ein Bild z.B. überbelichtet ist, könnte man durch Nachbearbeitung eines RAW-Formates wieder etwas herausholen und HDR (High Dynamic Range) Bilder erstellen. Beim JPG-Format wären die Informationen verloren. Allerdings wird bei RAW wesentlich mehr Speicherplatz benötigt. Zum Bearbeiten von RAW-Daten wird eine spezielle Bildbearbeitungs-Software vom Kamerahersteller benötigt.